Am Sonntag dem 3.April findet anlässlich des BikeFestivals am Rathausplatz die
ERSTE WIENER RADPARADE
statt! Sammelpunkt ist um 11h beim Burgtheater, um 12h startet die Runde um den Ring mit temporärer, begleitender Sperre. Ziel ist es, an diesem Tag tausende (!!) WienerInnen aufs Rad und an den Ring zu bringen, die dieses Gefühl mal kennenlernen können sollen, die zum ersten Mal Raum fürs Rad nehmen können und das in entspannt-fröhlicher Atmosphäre genießen wollen. Surren der Räder, Klingeln der Klingeln, Grooven der Soundmobile! Lasst uns viiiiele werden! http://radparade.at/
WAS: 1.Wiener RADpaRADe
WANN: Sonntag 3.April. Sammeln/Aufstellung ab 11.00 Uhr, Start 12.00 Uhr
WO: Beim Burgtheater, die Ausfahrt führt als geschlossene Fahrt einmal rund um den Ring
Ab 11h können beiim Burgtheater Präsentationen, Performances und Contests stattfinden, alle Ideen welcome, schreibt an: koordinator@radparade.at
Aktivitäten zB: „Wahl zum paRADel-Star“ von Radlobby.IGF und Cycle Chic Wien und der „King am Ring – Skid Contest“, auch für Queens 🙂 !
http://radparade.at/
http://www.facebook.com/RADpaRADe
„Auf der ganzen Welt versammeln sich RadfahrerInnen um ihre Städte zu beleben. Ob CicloVia, Critical Mass oder Radsternfahrt: Unter den verschiedensten Namen und Bezeichnungen finden Massen-Ausfahrten mit dem Fahrrad statt. Unter dem Begriff CicloVia breitet sich ein Phänomen international aus, das an Sonntagen viele Kilometer Fahrbahn dem Fahrrad und anderem unmotorisierten Vergnügen überlässt. Von der kolumbianischen Hauptstadt Bogotá ausgehend, wo bis zu zwei Millionen Menschen dieses Angebot auf 120 Kilometern annehmen, erreicht es nun über den amerikanischen Kontinent auch Europa. In Kolumbien CicloVia genannt, in Los Angeles CicLAvia, in Sevilla CicloVida, stellt es Raum für unmotorisierte Bewegung zur Verfügung. Zu den größten Ansammlungen von AlltagsradlerInnen zählt alljährlich die Radsternfahrt in und um Berlin, wo mehr als 250.000 Menschen gleichzeitig in die Pedale treten. Wien ist nun dabei im internationalen Reigen! Ob „Sunny Streets“ in New York City, „Sunday Streets” in San Fransico oder eben RADpaRADe in Wien: Fahren wir gemeinsam Rad!“
10 Antworten zu “RADpaRADe um den Ring am 3.April!”
Na da bin ich auch dabei,……….Juhhuuu…
sooo ein schönes cycle-chic logo … 😀 fix(ed) dabei ^^
achtung, leider ist nicht wie zuerst angekündigt ein ringteil zum sammeln gesperrt sondern nur das areal rund ums burgtheater…. schade.
Bin fix dabei, freu mich schon.
Auch auf das Bike Festival 🙂
Radparade ist zwar keine CM, aber gut ist sowas allemal. Leider wird der Ring nicht ganz gesperrt, sondern immer nur dort wo sich die Radparade grad befindet. Aber vielleicht werden künftige radparaden sich da ein bissel mehr raum nehmen.
Die criticalmass kann da sicher helfen 🙂
Nicht schlecht, Herr Specht!
Fix derb0i!
Wie wärs mit einer an die Parade anschließende „Spontan“-CM?
Ich würd das auch sehr nett finden, die Besucherinnen der Radparade zu einer Spontan-CM einzuladen. Eine zweite Runde um den Ring zB 🙂
CM-flyer verteilen wär natürlich auch eine grosse Sache am sonntag. viele leute wissen vielleicht gar nicht, dass es jeden dritten Freitag im Monat eine gemeinsame radfahrt durch wien gibt.
wer hat noch cm-flyer zuhause liegen? ich glaub ich hab noch ein paar CM-sticker …
Spät, aber doch sage ich – schöööööööööööööön wars, Wiederholung erwünscht!
http://www.youtube.com/watch?v=FkYOBr23dvQ
in meiner meinung ueber die ordner/innen bin ich nach anschauen dieses und eines anderen videos auf youtube nur bestaerkt: ungut.
ok, war ja keine CM und da muessen die leute keine ahnung davon haben.
aber „!!!hinter der polizei bleiben!!!“ u.dgl. will ich als radfahrender nicht. ich bin verkehrsteilnehmer, ich bin auf der fahrbahn, fertig.
aber gut, war halt eine (vmtl. angemeldete) demo.
unsympathisch.
radfahren macht auch spass, aber ich mach es nicht, um 1x im jahr zum spass im sonnenschein, geschuetzt von polizei vorne und ordnerInnen seitlich am ring herumtorkeln zu duerfen.
und wenn ich das dann doch einmal tu, fuehl ich mich eben nicht frei, unabhaengig – wie es beim radfahren sonst fuer mich und mMn sein sollte – sondern eingeschraenkt und eingeengt – diesmal halt nicht durch ruecksichtslose andere verkehrsteilnehmerInnen, sondern durch sicherheitsorgane, ordnerInnen..